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17.11.2020

Export von Plastikmüll

Eine Anfrage der Grünen an die Bundesregierung erbrachte: Der Anteil des Verpackungsmülls aus dem gelben Sack, der nicht in Deutschland verwertet, sondern ins Ausland exportiert wird, ist stark angestiegen. … Es sei ein Skandal, dass Länder wie Malaysia, die Türkei, Polen oder Bulgarien immer noch als Mülldeponie für Altplastik aus Deutschland missbraucht würden.

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Kategorien:2020 Umwelt Wirtschaft
16.11.2020

Von: Dietrich Wiedemann

VNP kümmert sich um den Erhalt alter Eichen

Die historische Bewirtschaftung von Wäldern, in denen man Bäume gefällt hat, die sich aus dem Stockausschlag neu entwicketen, ist Gegenstand eines Berichts im Heide Kurier. Es geht um alte Eichen im westlichen Naturschutzgebiet Lüneburger Heide. „Nach der Nutzung zur Gewinnung von Feuerholz erneuerte sich der Bestand aus den Wurzelstöcken“. (https://heide-kurier.de/heidekreis-wenn-eichen-hinter-gittern-landen_Xkq) (Literatur: Udo HANSTEIN, Sellhorn 2004: Der Stühbusch i.d. Hist. Heidelandschaft, Jb Naturwissensch. f. d. Fürstentum Lüneb. Bd 43)

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Kategorien:2020 Tourismus Umwelt
10.11.2020

Klimaerwärmung

Mit jedem Zehntel Grad werden mehr Ökosysteme unwiederbringlich zerstört, Wälder abbrennen, Korallenriffe ausbleichen, Tier- und Pflanzenarten aussterben. Mit jedem Zehntel Grad wachsen auch die Gefahren für uns Menschen, Opfer von Überflutungen, Ernteausfällen oder Tropenstürmen zu werden. Mit jedem Zehntel Grad wird der Meeresspiegel für viele Generationen immer höher steigen, und das Risiko, kritische Kipppunkte zu überschreiten, wächst.

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Kategorien:2020 Umwelt Klimawandel
09.11.2020

Verkehrswende und ÖPNV im ländlichen Raum

Wenn über ÖPNV (und auch über Klimaschutz) gesprochen wird, ist häufig der Vorwurf, dies würde sich nur auf den urbanen Raum beziehen – in ländlichen Regionen wäre das Auto unerlässlich und absolut nicht wegzudenken. Der Individualverkehr nimmt in der Fläche eine andere Stellung und Bedeutung ein als im großstädtischen Ballungsraum. Dies bedeutet, dass Verkehrswende und ÖPNV im ländlichen Raum anders gedacht und gemacht werden muss. Innovativen Ideen und Projekte gibt es bereits und warten auf Nachahmung.

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Kategorien:2020 Verkehr Veranstaltung
06.11.2020

Von: Dietrich Wiedemann

Corona durch Feinstaub

In Gegenden, wo Menschen über längere Zeit hohen Feinstaubmengen in der Luft ausgesetzt waren, war auch die Sterblichkeit durch COVID-19 erhöht.
Denn Feinstaub greift die Lunge an und sorgt dort für Entzündungsreaktionen. Damit schädigt Feinstaub die Lungen und das Herz-Kreislauf-System – also genau die Ziele im Körper, die SARS-CoV-2 angreift.
Etwa 15 Prozent der weltweiten COVID-19-Todesfälle sind darauf zurückzuführen...

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Kategorien:2020 Gesundheit Presse Umwelt
 Feinstaub Update für Soltau-Innenstadt: - 25.05.2020
 Der NDR hat nachgemessen - wie ist die Luft im Norden? - 26.02.2019
 Dieselskandal und Feinstaub - ein Problem für Soltau? - 10.06.2018
05.11.2020

Von: Dietrich Wiedemann

Gletscherschmelze durch Staub und Russ

Klimaforscher haben dem Himalaya einen Spitznamen verpasst. Sie nennen ihn "der dritte Pol", denn hier befinden sich die größten Reserven an Gletschereis außerhalb des Nord- und Südpols.
Zur Eisschmelze trägt dort neben der Erderhitzung noch ein anderer Faktor maßgeblich bei: Staub und Ruß. Dadurch wird der Schnee dunkler und absorbiert das Sonnenlicht, anstatt es zurück ins All zu reflektieren.

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Kategorien:2020 Klimawandel Umwelt Presse
04.11.2020

Von: Dietrich Wiedemann

Wie der Tod über die Äcker kam (aus einer Buch-Rezension von Eckehard Niemann)

Die vielstimmige Propagierung des Ökolandbaus ... übersieht geflissentlich auch die zunehmende Agrarindustrialisierung im Ökolandbau – z.B. mit Ausräumung der Landwirtschaft, ... oder der Schließung der systemimmanenten Nährstoff-Lücke durch zweifelhafte Düngerzufuhr (Schlachtabfälle aus der Massentierhaltung, Sammel-Komposte mit lediglich-reduzierten Mikroplastik-Anteilen).

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Kategorien:2020 Gesundheit Ernährung Landwirtschaft Umwelt Boden Gift Verbraucherschutz
31.10.2020

EU-Parlament will Fortsetzung der Agrarpolitik as usual (aus dem Bericht von Sven Giegold) (ergänzt 31.10.2020)

- Die SPD hatte über Monate eng mit unserem grünen Verhandlungsführer Martin Häusling zusammengearbeitet, aber dann erklärt, dass nun Kompromisse mit Christdemokraten und Liberalen gemacht werden.
- Es ist schlechte Tradition, dass Gelder nach der Größe der Anbaufläche verteilt werden. Davon profitieren vor allem die riesigen industriellen Betriebe, kleine und mittlere Höfe werden weiter strukturell benachteiligt.
- Es gibt kein explizites Pestizidverbot auf ökologischen Vorrangflächen mehr.
- Feuchtgebiete und Moore sollen erst 2025 “angemessen“ geschützt werden.
- Keine verbindlichen Schutzstreifen für den Schutz der Gewässer vor Einträgen.
- Verpflichtungen zur Erhaltung der Flächen in einem „guten ökologischen Zustand“ wurden gestrichen.

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Kategorien:2020 Europa Finanzen Landwirtschaft Umwelt Wasser
28.10.2020

Von: Dietrich Wiedemann

Klimawandel und gebietsfremde Baumarten

Der Klimawandel ist bei den Förstern angekommen: Fichten- und demnächst auch Buchenbestände beginnen zu sterben. Ersatz im Wald sollen die amerikanischen Baumarten Douglasie und Roteiche schaffen, denen man zutraut, auch mit anhaltenden mediterranen Temperaturen bei dreissig Grad im Sommer klarzukommen. Dies soll nun auch Praxis im Rahmen der forstlichen Bewirtschaftung wesentlicher Waldgebiete im Naturschutzpark Lüneburger Heide werden. Eine entsprechende Änderung der einschlägigen Verordnung wird von der Forstverwaltung vorgeschlagen. Der Nachteil dieser amerikanischen Baumarten ist hingegen, dass sie sich durch ihre Samen invasiv vermehren und zwar in einer Situation, in der Ulme, Esche und auch Erle durch Krankheiten und Pilze stark geschwächt werden und sich gegen Konkurrenten nicht mehr recht behaupten können. Es besteht die Gefahr der Verdrängung standortheimischer Arten.

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Kategorien:2020 Deutschland Europa Heidekreis Umwelt Klimawandel Wirtschaft
24.10.2020

Temperaturen in Berlin wie in Madrid

„Für Deutschland bedeuteten drei Grad mehr, dass die Temperaturen in Berlin im Schnitt so wie in Madrid sein würden – und in Madrid wären sie dann so wie heute in Marrakesch in Marokko – und in Marrakesch so hoch wie an Orten, an denen schon heute niemand mehr auf die Straße gehen kann.“

(Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamtes)

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Kategorien:2020 Klimawandel Umwelt Presse
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