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10.01.2018

Von: Dietrich Wiedemann

Quecksilber und Aromatische Kohlenwasserstoffe im Boden gespeichert

Die Vermutungen haben sich bestätigt: Auch drei Erdgasbohrstellen im Norden von Soltau bilden Schadstoffe im Erdboden ab. Folgt man der Winsener Strasse, so liegt in Höhe des Pendlerbahnhofs die Bohrstelle Soltau Z 2 und weiter nördlich (an der Kreuzung zum Heidepark) Friedrichseck Z 1, gefolgt vom gleichnamigen Bohrplatz Z 2 weiter nördlich im Gelände.

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Kategorien:2018 Fracking Gesundheit
06.01.2018

Glykol-Gemisch ausgetreten

Auf dem Förderplatz Imbrock Z1 in Soltau sind rund 300 Liter Lagerstättenwasser-Glykol-Gemisch ausgetreten. Die Ursache des Austritts steht noch nicht fest. Der Betreiber hat einen Sachverständigen eingeschaltet. Das LBEG begleitet die Ursachenermittlung und die Schadensbeseitigung."

www.lbeg.niedersachsen.de/aktuelles/neuigkeiten/glykol-gemisch-ausgetreten-160550.html

Dieser Artikel wurde 09.01.2018 erneut ergänzt.

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Kategorien:Energie Heidekreis Soltau Umwelt Boden Fracking Gift
22.12.2017

Studie zur Krebsrate in Rotenburg

Auswertungen des Epidemiologischen Krebsregisters Niedersachsen (EKN) in den Jahren 2014 und 2015 ergaben im Landkreis Rotenburg (Wümme) eine erhöhte Neuerkrankungsrate bei hämatologischen Krebserkrankungen von Männern. Eine sich in der Samtgemeinde Bothel anschließende Untersuchung lieferte Hinweise, dass vor allem eine wohnliche Nähe zu Bohrschlammgruben einen Zusammenhang aufweisen könnte. ... Die Leistungsbeschreibung der Studie wurde mit den im Landkreis aktiven Ärztinnen und Ärzten sowie mit Bürgerinitiativen abgestimmt. Der Auftrag ergeht an das Klinikum der Universität München.

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Kategorien:Umwelt Fracking Gesundheit Verbraucherschutz
20.12.2017

Gruene für kostenfreie Schülerbeförderung

Die grüne Kreistagsfraktion hatte beantragt, im Haushaltsplan 2018 des Landkreises 180 000 Euro für die kostenreduzierte Schülerbeförderung der Sekundarstufe II bereitzustellen. Die Schüler sollten sich dabei mit 15 Euro pro Monatskarte beteiligen. „In den Wahlkampfveranstaltungen zur Bundestags- und Landtagswahl haben wir von Kandidaten der anderen Parteien keine Argumentation gegen diese der Bildungsgerechtigkeit geschuldete Maßnahme gehört.“ führte Hans Peter Ludewig zur Begründung aus. „Wenn es daran scheitern sollte, dass der Antrag von uns GRÜNEN kam, sind wir im Interesse einer sachgerechten Entscheidung gern bereit, die Urheberschaft dieser Idee an eine andere Partei abzutreten, Hauptsache wir kommen voran.“

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Kategorien:Bildung Heidekreis Kreisgrüne Landdtag NDS Kinder Wahl
15.12.2017

Dethlinger Teich

(Dokumentation)

Kreistagsmitglieder und Presse erhielten Ende August 2016 zeitgleich die Nachricht: 2017 soll der Dethlinger Teich – eine bei Kriegsende angelegte riesige Giftgas-Deponie – probeweise und unter Vorsichtsmassnahmen wie Strassensperrungen geöffnet werden. „Ohne vorherige Öffnung sei die angestrebte Sanierung nur schwer möglich.“ Im Folgejahr werde sich eine Gefährdungsabschätzung anschliessen. Falls diese die Sanierungsbedürftigkeit bestätigt, folgt die Erstellung einer Machbarkeitsstudie und daran anschliessend Verhandlungen über Finanzierung und Fördermittel.

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Kategorien:Gift Verbraucherschutz Boden Umwelt Heidekreis
08.12.2017

Treibhausgase steigen neben Bohrlöchern auf

Erdgas sei der einzige konventionelle Energieträger, der als Brücke ins Zeitalter der Erneuerbaren Energien noch gebraucht werde. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Jahres 2010 des Wuppertal Instituts im Auftrag von Greenpeace.
Erdgas ist der Schritt zu den Erneuerbaren
Betreiber wie Exxon, aber auch einige Gruenen-Politiker verbreiten seither dogmatisch die Lehren des Gutachtens. Volker Fritz im Netzwerk Gegen Gasbohren gehört zu denjenigen, die dem entgegentreten und das Gutachten kritisch hinterfragen. Er folgt der Methodik des Ökologischen Fussabdrucks und legt dar, dass fälschlich und ausschliesslich auf die CO2-arme Verwertung von Erdgas abgestellt werde – unter Vernachlässigung der Erdgas-Förderung und des Outputs von Schadstoffen wie Quecksilber, Benzol und Methangas mit ihren fatalen Folgen für Klimawandel und menschliche Gesundheit in der Windfahne der Bohrstellen.

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Kategorien:Atomkraft Deutschland Energie Gesundheit Presse Fracking Verbraucherschutz Gift Klimawandel
05.12.2017

Diesel-Fahrverbote:

Merkels Milliarde im Haushalt nicht verankert

Im Kampf gegen drohende Diesel-Fahrverbote erhoffen sich Kommunen wichtige Weichenstellungen von einem Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel. Im Mittelpunkt steht ein Fonds in Höhe von einer Milliarde Euro.

Mit dem Geld sollen Projekte in Städten bezahlt werden, um die Luft zu verbessern und drohende Diesel-Fahrverbote doch noch zu verhindern. Vor dem Treffen bei Merkel hatte es Kritik an der schleppenden Umsetzung des vor Monaten beschlossenen Fonds gegeben.

 

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Kategorien:Deutschland Finanzen Gesundheit Umwelt Verkehr Wirtschaft
04.12.2017

Von: Dietrich Wiedemann

Anfrage der Grünen Ortsgruppe Soltau

Herrn Buergermeister der Stadt Soltau

Zur Ratssitzung am 7. 12. 17 stelle ich für die Fraktion Buendnis 90/Gruene nachfolgende

Anfrage zur Belastung mit Stickoxid und Feinstaub in der Soltauer Innenstadt

Das Problem der Stickoxid-Belastungen in niedersächsischen Städten und Gemeinden ist offenbar deutlich größer als bislang angenommen. Eine vom Umweltministerium beauftragte Studie zeigt, dass es in zahlreichen Kommunen potenzielle Gefahrenpunkte gibt. Darunter sind neben Städten wie Hannover, wo ein Überschreiten der Grenzwerte bereits amtlich gemessen wurde, auch viele kleinere Orte wie Buchholz in der Nordheide und Lüchow.

Auch die Städte Soltau und Bad Fallingbostel wurden in der aktuellen „Hermelin“-Studie als zwei von insgesamt 40 niedersächsischen potenziellen „Hotspots“, als Orte mit potenziell höchster Schadstoffbelastung durch Stickoxide und Feinstaub ermittelt.

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Kategorien:Gesundheit Recht Soltau Umwelt Gift Verkehr
03.12.2017

Link zur Internetseite von Sven Giegold

Grüner EU-Politiker Sven Giegold bittet um Unterstützung

Kategorien:Umwelt Boden Wasser Tierschutz Gift Verbraucherschutz Gesundheit Ernährung Europa
10.11.2017

Von: Dietrich Wiedemann

Rotenburger Ärzte warnen vor Krebs durch Gasförderung

Die Rotenburger Ärztevereinigung für die Verhütung des Atomkrieges, die sich – gewarnt durch gehäufte Krebserkrankungen ihrer Patienten – mit einer Eingabe an Ministerpräsident Weil gewandt hatte, hat auf ihrer Veranstaltung am 8. November 2017 in Rotenburg vor 250 Zuhörern die Politik zur Vorsorge vor den Gesundheitsgefahren der Erdgasförderung aufgefordert. Dies vor dem Hintergrund, dass in den Beratungen zum Fracking-Gesetz die Minister Olaf Lies und Barbara Hendricks eben diese Forderung aus wirtschaftlichen Erwägungen zurückgewiesen hatten. Das gleiche gilt auch für den Schutz von Vorrang-Gebieten für Trinkwasser-Gewinnung, für die die Rotenburger Rinne beispielhaft steht. Volker Meyer vom Wasserversorger Rotenburg-Land stellte die geologischen Verhältnisse dar und zeigte Gefahren auf, die sich ergeben, wenn unter dem eiszeitlichen Grundwasser-Körper gefrackt wird und Schadstoffe durch alte Bohrungen und Risse im sog. Deckgebirge in die Trinkwasser-Zone aufsteigen können.

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Kategorien:Energie Gesundheit Heidekreis Soltau Umwelt Boden Fracking Gift Klimawandel Wasser
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