AKW Krümmel hat nicht nur örtliche Bedeutung:

Link: Es geht um den Rückbau des AKW Krümmel:Dazu: Geesthacht/Kinderkrebs  Aufklärung des bis heute offiziell geleugneten Unfalls am 12. September 1986 auf einem Gelände im Bereich des AKW Krümmel und des unmittelbar benachbarten früheren Kernforschungszentrums GKSS:  Im Gebiet um die beiden Atomanlagen, um den Ort Geesthacht, wurde die weltweit höchste Häufung von Kinderkrebs-Fällen registriert. WissenschaftlerInnen der vom Land Schleswig-Holstein beauftragten Leukämie-Kommission hatten in diesem Gebiet PAC-Kügelchen gefunden, die vermutlich bei einem Brand am 12. September 1986 freigesetzt wurden.  http://www.netzwerk-regenbogen.de/akwtht080425.html

07.08.18 –

Es geht um den Rückbau des AKW Krümmel:

Als Hintergrung steht an dieser Stelle folgendes:

Geesthacht/Kinderkrebs

 Aufklärung des bis heute offiziell geleugneten Unfalls am 12. September 1986 auf einem Gelände im Bereich des AKW Krümmel und des unmittelbar benachbarten früheren Kernforschungszentrums GKSS:

 Im Gebiet um die beiden Atomanlagen, um den Ort Geesthacht, wurde die weltweit höchste Häufung von Kinderkrebs-Fällen registriert. WissenschaftlerInnen der vom Land Schleswig-Holstein beauftragten Leukämie-Kommission hatten in diesem Gebiet PAC-Kügelchen gefunden, die vermutlich bei einem Brand am 12. September 1986 freigesetzt wurden.

 www.netzwerk-regenbogen.de/akwtht080425.html

Inge Schmitz-Feuerhake 

Bis 2000 war Schmitz-Feuerhake Professorin für experimentelle Physik an der Universität Bremen. In ihren Forschungen fokussierte sich die heute 76-jährige Physikerin auf die Gebiete des Strahlenschutzes und der gesund-heithchen Wirkungen radioaktiver Strahlung. 1998 untersuchte die Wissenschaftlerin Staub auf Dachböden in der Elbmarsch. Ihre Staubanalyse habe ergeben, dass die Region um das. Atomkraftwerk Krümmel mit Reaktorplutonium verseucht sei. Diese Ergebnisse setzte Schmitz-Feuerhake in Zusammenhang mit strahlenbedingter Leukämie-Häufung im Gebiet der Samtgemeinde Eibmarsch und des benachbarten Geesthacht.

Es gibt einen systematischen Zusammenhang zwischen Atomkraftwerken und Leukämie”, sagt Schmitz-Feuerhake. Bis heute sei man jedoch der Auffassung, dass Atomkraftwerke statistisch gesehen keine Erkrankungen hervorrufen würden, so die Wissenschaftlerin: “Fakt ist aber, dass es immer neue Fälle oberhalb des Erwartungs-Spektrums gibt.”

Weser Kurier vom 19.12.2011

Angaben Volker Fritz 30. 12. 2014

Bei den Bodenuntersuchungen in den Gärten der Familien, deren Kinder Erkrankungen
hatten, wurden eindeutige Bestandteile gefunden, die nicht natürlichen Ursprungs
in der Gegend sein konnten und nur aus Uranspaltungsvorgängen stammen konnten.


Trotzdem wurde jahrelang alles abgeleugnet. Es hat aber einen Betriebzwischenfall
gegeben, bei dem es zu einer Verpuffung kam und zu Austrit kontaminierter Luft oder
evtl. auch feuchten kontaminierten Dampfes aus dem Entlüftungsschornstein des
Reaktorbereiches.

Meine Vermutung zur Hauptursache für die Erkrankungen dieser Kinder liegt zum
einen in der Aufnahme von Strahlung und Partikeln im elterlichern Garten und
zum anderen - besonders tragisch - in der "besonders gesunden" Ernährung mit
Obst und Gemüse aus dem eigenen ( verseuchten) Garten, was die Eltern
ja nicht wussten. Und Kleinkinder sind nun einmal besonders empfindlich bei
solchen Schädigungsarten, weil alles noch wächst.

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