24.08.21 –
Die bisherigen Maßnahmen zum Arten- und Insektenschutz seien unzureichend, vor allem Pestizide wie Prosulfocarb, Pendimethalin oder Glyphosat müssten neu bewertet werden, weil sich diese Stoffe über viele Kilometer in der Luft verbreiteten und somit auch Naturschutzgebiete und Städter belasteten, heisst es in einem Brief des „Bündnisses für enkeltaugliche Landwirtschaft“ an die Bundestagskandidaten von Union, SPD, Grünen, FDP und Linken. Zu dem Bündnis gehören der Demeter-Verband, biologisch wirtschaftende Unternehmen und die „Deutsche Umwelthilfe“.
Kategorie
2021 | Boden | Gift | Tierschutz | Umwelt | Verbraucherschutz
Der neue Verfassungsschutzbericht zum Jahr 2024 ist alarmierend. Besonders rechtsextreme Straftaten sind stark angestiegen und die Anzahl an [...]
Laut neuester Pläne der Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche will die Regierung einseitig auf den massiven Neubau fossiler [...]
Die Klimakrise ist längst keine abstrakte Zukunftsfrage mehr – Extremwetter, Ernteausfälle, Waldbrände und steigende Preise betreffen uns alle. [...]