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1943 in Lüneburg geboren, fühle ich mich der Region verbunden, zu der auch Soltau gehört. Aufgewachsen im eher landwirtschaftlichen Milieu. Feldarbeit und Stallarbeit.
Als junger Jurist in Lüneburg habe ich mich von den Argumenten der Anti-Atom-Bewegung überzeugen lassen. Von den Bürgerinitiativen mit ihrer 68er Kultur dann zu den Grünen. Ihnen verdanke ich immer neue Impulse, mich progressiven Inhalten zu öffnen.
In Soltau kommunale Mandate in Stadt und Kreis.
Gegen verschiedene Grossprojekte des Einzelhandels (Factory Outlet) und des Landschaftsverbrauchs im Tourismus (Center Parcs, Snow Dome). Eintritt für die Versorgungsaufgabe von Mittelzentren für ihr Umland. Verbesserte Vernetzung mit den Verkehrsverbindungen der Metropolregion Hamburg durch Überwindung von Landkreisdenken. Ausbau des Schienenverkehrs als Alternative zur Autofahrergesellschaft im Personen- und Güterverkehr (Hafenhinterlandpolitik). Ertüchtigung der Bahnlinie Bremen-Berlin (alte Amerika-Linie). Engagement für den Abbau militärischer Belastungen (Soltau-Lüneburg-Abkommen) und Altlasten (u.a.Dethlinger Teich), sowie für Ausgleichsmassnahmen nach dem Naturschutzgesetz in der Bauleitplanung. Verfechter der Windkraftnutzung gegen konservative Widerstände. Gegner der Übernutzung des Grundwassers in der Nordheide auf Kosten des Naturhaushalts (Europäische Wasserrahmenrichtlinie). Kritiker der landwirtschaftlichen Industrialisierung. Hier insbesondere Qualhaltung in der Tiermast, Genveränderung und Erzeugung eines genetischen Flaschenhalses in der Pflanzenzucht.
Hobbies: u.a. biologisches Bauen und regionale Geschichte. Einige Veröffentlichungen sind bibliographiert im Internet (Regesta Imperii Opac).
Dietrich Wiedemann im Mai 2012, August 2016
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