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31.10.20 –
- Die SPD hatte über Monate eng mit unserem grünen Verhandlungsführer Martin Häusling zusammengearbeitet, aber dann erklärt, dass nun Kompromisse mit Christdemokraten und Liberalen gemacht werden.
- Es ist schlechte Tradition, dass Gelder nach der Größe der Anbaufläche verteilt werden. Davon profitieren vor allem die riesigen industriellen Betriebe, kleine und mittlere Höfe werden weiter strukturell benachteiligt.
- Es gibt kein explizites Pestizidverbot auf ökologischen Vorrangflächen mehr.
- Feuchtgebiete und Moore sollen erst 2025 “angemessen“ geschützt werden.
- Keine verbindlichen Schutzstreifen für den Schutz der Gewässer vor Einträgen.
- Verpflichtungen zur Erhaltung der Flächen in einem „guten ökologischen Zustand“ wurden gestrichen.
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