
15.02.21 –
„Wenn wir wieder Strukturen schaffen, die auch in der Landwirtschaft eine Vielfalt entstehen lassen, gewinnen wir alle. Gegliederte Landschaften mit den verschiedenen Ökosystemen nützen auch dem Bewirtschafter“, betont Henry Meyn, Landwirt in Hemslingen ROW. Seine Partnerin Sabine Holsten: „Zu oft herrscht noch das Muster vor: Umwelt- und Naturschützer gegen die Landwirte. Jeder einzelne Landwirt kann selbst beeinflussen, was auf seinen Flächen geschieht. Hecken wegreißen, Bäume fällen, Zerfleddern von Baum und Buschreihen gehören jedenfalls nicht dazu.“ „Wir möchten den Flächeneigentümern und Pächtern mit unserer Pflanzaktion ein Beispiel geben, dass Landwirtschaft und Naturschutz auch harmonieren können“, begründet Meyn, der auf Nachahmer hofft.
Link zum entsprechenden Artikel der "Kreiszeitung" ==>
Kategorie
2021 | Landwirtschaft | Presse | Umwelt | Veranstaltung
Zehn Jahre nach dem historischen Klimaschutzabkommen von Paris steht der Klimaschutz unter großem Druck – das 1,5-Grad-Ziel ist nur schwer [...]
Klimaschutz steht derzeit unter Druck – viele Fortschritte der letzten Jahre werden von der Bundesregierung zurückgedreht. Doch wir geben nicht [...]
Warum Europa jetzt gegenüber China handeln muss – im Interesse seiner Unternehmen. Hier liest du den Gastbeitrag von Franziska Brantner aus der [...]