06.11.20 –
In Gegenden, wo Menschen über längere Zeit hohen Feinstaubmengen in der Luft ausgesetzt waren, war auch die Sterblichkeit durch COVID-19 erhöht.
Denn Feinstaub greift die Lunge an und sorgt dort für Entzündungsreaktionen. Damit schädigt Feinstaub die Lungen und das Herz-Kreislauf-System – also genau die Ziele im Körper, die SARS-CoV-2 angreift.
Etwa 15 Prozent der weltweiten COVID-19-Todesfälle sind darauf zurückzuführen, dass die Menschen über längere Zeit diesen lungengängigen Feinststaub eingeatmet haben. In Europa liegt die Quote bei 19 Prozent, in Ostasien sogar bei 27 Prozent.
Zum Artikel aus dem Deutschlandfunk ==>
Kategorie
2020 | Gesundheit | Presse | Umwelt
Unsere Wälder sind unverzichtbare Verbündete im Kampf gegen die Klimakrise – umso alarmierender ist es, dass ihr Zustand weiterhin extrem [...]
Am 17. und 18. Mai traf sich der Diversitätsrat zu seiner ersten Präsenzsitzung 2025. In Berlin versammelten sich Delegierte der [...]
Der neue Verfassungsschutzbericht zum Jahr 2024 ist alarmierend. Besonders rechtsextreme Straftaten sind stark angestiegen und die Anzahl an [...]