04.05.20 –
Monika Schnitzer, Mitglied im Sachverständigenrat "Wirtschaftsweise" hat vor der Überlastung künftiger Generationen durch staatliche Corona-Hilfsprogramme gewarnt. Diese seien ohnehin schon durch die Folgen des Klimawandels und durch den demographischen Wandel belastet. "Wir können sie nicht auch noch mit den Corona-Schulden alleine lassen".
Staatliche Kaufprämien für Neuwagen seien purer Lobbyismus, „genauso wie die Forderung, nun Abstriche bei Umweltauflagen zu machen". Wirtschaftlich würden durch derartige Anreize lediglich "Käufe vorgezogen, die in den Folgejahren fehlen". Man habe „wichtige Trends wie die E-Mobilität und die Wasserstofftechnologie verschlafen". Da könne die Corona-Pandemie keine Ausrede sein, um das alte Geschäftsmodell weiter zu zementieren.
(zitiert nach Rheinische Post / Spiegel Online 4. Mai 2020)
Kategorie
2020 | Finanzen | Steuern | Verkehr | Wirtschaft
Unsere Wälder sind unverzichtbare Verbündete im Kampf gegen die Klimakrise – umso alarmierender ist es, dass ihr Zustand weiterhin extrem [...]
Am 17. und 18. Mai traf sich der Diversitätsrat zu seiner ersten Präsenzsitzung 2025. In Berlin versammelten sich Delegierte der [...]
Der neue Verfassungsschutzbericht zum Jahr 2024 ist alarmierend. Besonders rechtsextreme Straftaten sind stark angestiegen und die Anzahl an [...]