24.08.21 –
Die bisherigen Maßnahmen zum Arten- und Insektenschutz seien unzureichend, vor allem Pestizide wie Prosulfocarb, Pendimethalin oder Glyphosat müssten neu bewertet werden, weil sich diese Stoffe über viele Kilometer in der Luft verbreiteten und somit auch Naturschutzgebiete und Städter belasteten, heisst es in einem Brief des „Bündnisses für enkeltaugliche Landwirtschaft“ an die Bundestagskandidaten von Union, SPD, Grünen, FDP und Linken. Zu dem Bündnis gehören der Demeter-Verband, biologisch wirtschaftende Unternehmen und die „Deutsche Umwelthilfe“.
Kategorie
2021 | Boden | Gift | Tierschutz | Umwelt | Verbraucherschutz
Warum Europa jetzt gegenüber China handeln muss – im Interesse seiner Unternehmen. Hier liest du den Gastbeitrag von Franziska Brantner aus der [...]
Auf EU-Ebene wird derzeit über eine weitgehende Deregulierung der Gentechnik beraten – getragen von einer Einigung zwischen konservativen [...]
In einem Brief an Ursula von der Leyen fordert Bundeskanzler Merz von der EU-Kommission, dass auch über das 2035 Autos mit Verbrennungsmotoren [...]