14.02.21 –
„Durch die Corona-Pandemie sei ein Denkraum entstanden, in dem man die Folgen unserer Lebensweise diskutieren könne.“ - David Fopp, gebürtiger Schweizer, der an der Universität Stockholm arbeitet, engagiert sich bei „Scientists for future“. Mit dieser Initiative wollen Forscher die Schülerproteste wissenschaftlich begleiten und unterstützen.
Man könne den gesellschaftlichen Wandel nicht den Kindern und Jugendlichen aufbürden. „Die sind sehr belesen und sehr engagiert. Und die Bedrohung der Erderwärmung verschwindet nicht.“
„Wir müssten unser Wirtschaften umstellen. Die Pandemien werden sich weiter häufen, wenn wir unser Verhältnis zur Natur und der Tierwelt nicht ändern“
Kategorie
2021 | Klimawandel | Soziales | Umwelt | Wirtschaft
Schon etwas mehr als 100 Tage nach Start der Regierung Merz wird sichtbar: Schwarz-Rot startet einen Generalangriff auf die erneuerbaren [...]
Der September wird feministisch! Vom 27. – 28. September 2025 findet unsere Bundesfrauenkonferenz im Volkspark Halle statt. Dort werden grüne [...]
Tierschutz spielt für die neue Bundesregierung offenkundig keine Rolle mehr. Mit der Entscheidung des neuen Bundeslandwirtschaftsministers [...]