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10.01.2021

Experten prognostizieren für diesen Winter in Deutschland Wärme

Experten gehen davon aus, dass „La Niña“ das Wetter in der Welt im ersten Quartal 2021 massiv beeinflussen wird. Das letzte Mal war 2010/11. Das Klimaphänomen entsteht im Pazifik und wird beispielsweise dafür verantwortlich gemacht, wenn Deutschland und Europa einen wirklich kalten Winter erleben. Dennoch: Experten prognostizieren für diesen Winter in Deutschland eher Wärme als Kälte: „Normalerweise hat La Niña eine kühlende Wirkung auf die globalen Temperaturen, aber die wird mehr als ausgeglichen durch die aufgrund der Treibhausgase in der Atmosphäre gefangene Wärme“.
Opens external link in new windowLink zu op-online.de ==>

Kategorien:2021 Europa Deutschland Klimawandel
05.01.2021

Von: Dietrich Wiedemann

Neue Impulse gegen Gasbohren

Neue Impulse zur Kritik der Erdgasförderung gaben Julia Verlinden aus dem Bundestag und Imke Byl aus dem Landtag mit einem Webinar im Dezember 2020: „Fossile Rohstoffe im Boden lassen“. Gewissermassen als Renaissance der Bewegung der Fracking-Gegner aus der Zeit nach 2010 war zu beobachten, wie unter den Referentinnen als neue Gesichter Emily Karius von Fridays for Future in Verden und Birgit Münkner von No Moor Gas (Ottersberg) auftauchten und u. a. gegen den Gedanken der Erdgasnutzung als „Brückentechnologie“ und für ein Verbot der Förderung in Trinkwasserschutzgebieten plädierten.

Das Webinar ist ins Netz gestellt unter
www.fraktion.gruene-niedersachsen.de/themen/klimaschutz-energie-atom/webinar-foerderausstieg.html

 

Kategorien:2021 Energie Presse Umwelt Klimawandel Fracking Veranstaltung
23.12.2020

Von: Dietrich Wiedemann

Deutschland verliert wertvolle Zeit im Kampf gegen die Klimakrise

Es kam wie es nicht hätte kommen müssen: Die Regierungskoalition hat die letzte Chance verpasst, in dieser Wahlperiode noch einen großen Schritt für den Klimaschutz zu gehen. Zwar wurden einzelne Punkte im Erneuerbare-Energien-Gesetz korrigiert, doch das entscheidende Manko dieser Gesetzes-Novelle bleibt bestehen: Die von der Regierung vorgesehen Ausbaumengen für Wind- und Solarenergie sind viel zu niedrig, um unseren Klimaschutzverpflichtungen gerecht zu werden. Damit verliert Deutschland erneut wertvolle Zeit im Kampf gegen die Klimakrise.

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Kategorien:2020 Energie Umwelt Klimawandel Wahl
08.12.2020

Von: Dietrich Wiedemann

Deutschland leidet massiv unter dem Klimawandel

Zitat: „Mehr Hitzeopfer zählte zuletzt kaum ein anderes Land, die Gesundheit leidet massiv unter dem Klimawandel. Mehr Vorsorge, fordert deshalb ein großer Medizinreport von Deutschland.“
Opens external link in new windowwww.faz.net/aktuell/wissen/deutschland-kollabiert-an-der-klimafront-17078792.html

Kategorien:2020 Klimawandel Umwelt
04.12.2020

Waldrodung in Munster

Munster, 6. 12. 2020 - Anstelle der geplanten Protestveranstaltung mussten sich die Mitglieder einer Munsteraner Bürgerinitiative zu einem Gedenk-Konzert versammeln, um ein Zeichen für den Naturschutz und für das Klima auf unserer Erde zu setzen. Es ging um zehntausend Quadratmeter gefällten Mischwalds im Kernbereich des ehemaligen englischen Lagers – heute Wohnviertel. Die Engländer hatten die Existenz des Waldes respektiert, der Munsteraner Stadtrat hat seine Beseitigung beschlossen, um dreizehn Bauplätze zu schaffen. Die Mitglieder der Bürgerinitiative, so ihre Sprecher Stefan Koschowyj und Editha Sund beklagen, mit ihren Einwendungen nicht gehört worden zu sein.

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Opens external link in new windowheide-kurier.de/munster-leiser-protest-musikalischer-waldspaziergang-mit-tom-ludwig_dSq

Kategorien:2020 Klimawandel Umwelt Wirtschaft Militär
28.11.2020

Klimawandel fordert Hitzetote

2003 forderte die Hitzewelle in Europa 70 000 Tote. Für das Jahr 2018 ermittelten Forscher in Deutschland 20.000 Todesfälle unter über 65-Jährigen im Zusammenhang mit Hitze. Nur zwei Länder kamen auf noch alarmierendere Zahlen: China mit 62.000 und Indien mit 31.000 Hitzetoten.

Opens external link in new windowLink zum Artikel des Spiegel über die Hitzewelle ==>

Kategorien:2020 Umwelt Klimawandel
28.11.2020

Von: Dietrich Wiedemann

Fridays for Future zur EU-Agrarpolitik

In Brüssel trafen sich die Schwedin Greta Thunberg, die Deutsche Luisa Neubauer und die beiden belgischen FFF-Aktivistinnen Anuna De Wever und Adélaïde Charlier mit dem EU-Klimakommissar Frans Timmermans.
Frau Klöckner hat von einem Systemwechsel gesprochen, ohne ihn durchzusetzen – aber den braucht es“, begründete Neubauer die Forderung gestern im Interview mit Zeitonline.
Timmermans verwies darauf, dass er in den Trilog-Verhandlungen mit Rat und Parlament daran arbeite, die Agrarpolitik in Einklang mit der Biodiversitäts- und der Farm-to-Fork-Strategie zu bringen und das Ziel der Klimaneutralität erreichen wolle.

Quelle: Top-Agrar 26. 11. 2020

Opens external link in new windowLink zu einem Artikel der "Zeit" ==>

Kategorien:2020 Klimawandel Europa Presse Landwirtschaft
10.11.2020

Klimaerwärmung

Mit jedem Zehntel Grad werden mehr Ökosysteme unwiederbringlich zerstört, Wälder abbrennen, Korallenriffe ausbleichen, Tier- und Pflanzenarten aussterben. Mit jedem Zehntel Grad wachsen auch die Gefahren für uns Menschen, Opfer von Überflutungen, Ernteausfällen oder Tropenstürmen zu werden. Mit jedem Zehntel Grad wird der Meeresspiegel für viele Generationen immer höher steigen, und das Risiko, kritische Kipppunkte zu überschreiten, wächst.

Zum Spiegelartikel über die Klimaerwärmung ==>

Kategorien:2020 Umwelt Klimawandel
05.11.2020

Von: Dietrich Wiedemann

Gletscherschmelze durch Staub und Russ

Klimaforscher haben dem Himalaya einen Spitznamen verpasst. Sie nennen ihn "der dritte Pol", denn hier befinden sich die größten Reserven an Gletschereis außerhalb des Nord- und Südpols.
Zur Eisschmelze trägt dort neben der Erderhitzung noch ein anderer Faktor maßgeblich bei: Staub und Ruß. Dadurch wird der Schnee dunkler und absorbiert das Sonnenlicht, anstatt es zurück ins All zu reflektieren.
Dieser Schmelzeffekt wurde auch in Grönland gemessen, wo sich der mächtige Eispanzer verdunkelt hat.

Artikel des Spiegel dazu ==>

Kategorien:2020 Klimawandel Umwelt Presse
28.10.2020

Von: Dietrich Wiedemann

Klimawandel und gebietsfremde Baumarten

Der Klimawandel ist bei den Förstern angekommen: Fichten- und demnächst auch Buchenbestände beginnen zu sterben. Ersatz im Wald sollen die amerikanischen Baumarten Douglasie und Roteiche schaffen, denen man zutraut, auch mit anhaltenden mediterranen Temperaturen bei dreissig Grad im Sommer klarzukommen. Dies soll nun auch Praxis im Rahmen der forstlichen Bewirtschaftung wesentlicher Waldgebiete im Naturschutzpark Lüneburger Heide werden. Eine entsprechende Änderung der einschlägigen Verordnung wird von der Forstverwaltung vorgeschlagen. Der Nachteil dieser amerikanischen Baumarten ist hingegen, dass sie sich durch ihre Samen invasiv vermehren und zwar in einer Situation, in der Ulme, Esche und auch Erle durch Krankheiten und Pilze stark geschwächt werden und sich gegen Konkurrenten nicht mehr recht behaupten können. Es besteht die Gefahr der Verdrängung standortheimischer Arten.
Das Umweltbundesamt warnt demzufolge davor, vorschnell auf gebietsfremde Baumarten zu setzen und fordert eine vorab durchgeführte umfassende ökologischen Risikobewertung:

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Kategorien:2020 Deutschland Europa Heidekreis Umwelt Klimawandel Wirtschaft
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