Es bleibt beim „Könnte sein“

Eine Studie des Sozialministeriums in Hannover zum Krebs durch Erdgasförderung  führt zu keinem Ergebnis: „Wir haben zwar die Bestätigung, dass es im Landkreis eine höhere Wahrscheinlichkeit gibt, dass Fracking und Erdgasförderung mit erhöhten Krebszahlen zu tun haben“, sagt Weber. Andreas Weber ist Bürgermeister der Stadt Rotenburg.(Zitat Kreiszeitung Rotenburg Online 19. 8. 2019) ... ist der Zusammenhang im Landkreis Rotenburg deutlicher ausgeprägt, so dass hier möglichen Ursachen weiter nachgegangen werden sollte.

20.08.19 –

Eine Studie des Sozialministeriums in Hannover zum Krebs durch Erdgasförderung  führt zu keinem Ergebnis: „Wir haben zwar die Bestätigung, dass es im Landkreis eine höhere Wahrscheinlichkeit gibt, dass Fracking und Erdgasförderung mit erhöhten Krebszahlen zu tun haben“, sagt Weber.
Andreas Weber ist Bürgermeister der Stadt Rotenburg.
(Zitat Kreiszeitung Rotenburg Online 19. 8. 2019)

... ist der Zusammenhang im Landkreis Rotenburg deutlicher ausgeprägt, so dass hier möglichen Ursachen weiter nachgegangen werden sollte.

www.ms.niedersachsen.de/startseite/service_amp_kontakt/presseinformationen/studie-zur-wohnortnaehe-in-zusammenhang-mit-krebshaeufungen-und-der-erdoel--und-erdgasfoerderung-vorgestellt--folgestudie-angekuendigt-172424.html



Hoffnung setzen alle Beteiligten nun vor allem in die „Pinkel-Studie“. Für die Human-Biomonitoring-Studie hatten in der Region Söhlingen, Hemslingen, Brockel, Bothel und Bellen rund 110 Probanden über mehrere Tage Urinproben abgegeben und Luftmessgeräte getragen. Damit sollen individuelle Belastungen mit Schadstoffen in Gebieten untersucht werden, in denen viele Erdgasförderanlagen stehen. (Kreiszeitung Rotenburg, 19. 8. 2019)

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2019 | Boden | Energie | Fracking | Gesundheit | Heidekreis | Umwelt

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