07.07.19 –
Als Niedersachsens Wirtschaftsminsiter Dr. Bernd Althusmann am vergangenen Mittwoch Kurs auf das „Deutsche Haus“ in Dorfmark nahm, empfing ihn das Aktionsbündnis gegen Gasbohren mit einer Demonstration.
(…)
Der Minister machte deutlich, daß Niedersachsen bei der Erzeugung regenerativer Energien zwar gut dastehe, aber insbesondere für die Wärmeversorgung werde Gas auch noch in den kommenden Jahren eine große Rolle als Brückenenergieträger spielen.
In Niedersachsen als Land mit den größten Gasvorkommen in der Bundesrepublik habe dies auch einen wirtschaftlichen Aspekt mit etwa 8.000 Arbeitsplätzen: „Ein schneller Ausstieg ist in Deutschland nicht möglich. Hoffnung auf einen generellen Stopp der Förderung in Niedersachsen werde ich also nicht machen können.“
(Heide Kurier, Soltau, 7. 7. 2019)
Wirtschaftsminister Lies vor dem Deutschen Bundestag am 7. 5. 2015: ...weitreichende Ausweitung von Ausschlussgebieten sowie die Einführung von unverhältnismässigen Prüfmassstäben wie dem Besorgnisgrundsatz erhöhen nicht das Schutzniveau, sondern führen zu einem kurzfristigen Ende der Erdgasproduktion in Deutschland … und zu einem Wegbrechen der Fachkräfte.
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