24.08.21 –
Die bisherigen Maßnahmen zum Arten- und Insektenschutz seien unzureichend, vor allem Pestizide wie Prosulfocarb, Pendimethalin oder Glyphosat müssten neu bewertet werden, weil sich diese Stoffe über viele Kilometer in der Luft verbreiteten und somit auch Naturschutzgebiete und Städter belasteten, heisst es in einem Brief des „Bündnisses für enkeltaugliche Landwirtschaft“ an die Bundestagskandidaten von Union, SPD, Grünen, FDP und Linken. Zu dem Bündnis gehören der Demeter-Verband, biologisch wirtschaftende Unternehmen und die „Deutsche Umwelthilfe“.
Kategorie
2021 | Boden | Gift | Tierschutz | Umwelt | Verbraucherschutz
Wenn die Waschmaschine kaputtgeht, der Kühlschrank leer ist, die Kinder zur Schule müssen und die Eltern von heute auf morgen gepflegt werden [...]
Deutschland braucht einen handlungsfähigen Staat, der die Transformation der Wirtschaft flankiert. Dafür sind Regeln wichtig. Werden sie jedoch [...]
Seit Jahrzehnten fließt zu wenig Geld in den Schienenverkehr. Erst mit der letzten Bundesregierung sind die Mittel für die [...]