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10.01.2021

Experten prognostizieren für diesen Winter in Deutschland Wärme

Experten gehen davon aus, dass „La Niña“ das Wetter in der Welt im ersten Quartal 2021 massiv beeinflussen wird. Das letzte Mal war 2010/11. Das Klimaphänomen entsteht im Pazifik und wird beispielsweise dafür verantwortlich gemacht, wenn Deutschland und Europa einen wirklich kalten Winter erleben. Dennoch: Experten prognostizieren für diesen Winter in Deutschland eher Wärme als Kälte: „Normalerweise hat La Niña eine kühlende Wirkung auf die globalen Temperaturen, aber die wird mehr als ausgeglichen durch die aufgrund der Treibhausgase in der Atmosphäre gefangene Wärme“.
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Kategorien:2021 Europa Deutschland Klimawandel
31.12.2020

Von: Dietrich Wiedemann

Naturschutz im Einklang mit den Eigentümern verhindert

Der Celler Kreistag hat in seiner Sitzung kurz vor Weihnachten mit großer Mehrheit entschieden, das FFH-Gebiet an der Aller als Landschaftsschutzgebiet und nicht als Naturschutzgebiet auszuweisen. „Wir fordern eine konsequente Befolgung der EU-Vorgaben. Es gibt ein weltweites Artensterben. Wir wollen den Natur- und Artenschutz fördern. Das reicht beim Landschaftsschutzgebiet hinten und vorne nicht. Insekten-, Boden- und Wasserschutz ist da Fehlanzeige“, sagte Annegret Pfützner. Rechtssicher sei laut Grünen nur die Ausweisung als Naturschutzgebiet. Landrat Klaus Wiswe widersprach kurz und knapp, aber deutlich: „Die Ausführungen von Frau Pfützner sind völlig unzutreffend“, sagte der Verwaltungschef. Der Einzelabgeordnete Wilhelm Köhler aus Meißendorf ergänzte: „Naturschutz gelingt nur im Einklang mit der Forst- und Landwirtschaft und den Eigentümern.“ (Cellesche Zeitung, 29. 12. 2020)

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Kategorien:2020 Europa Deutschland Umwelt
28.11.2020

Von: Dietrich Wiedemann

Fridays for Future zur EU-Agrarpolitik

In Brüssel trafen sich die Schwedin Greta Thunberg, die Deutsche Luisa Neubauer und die beiden belgischen FFF-Aktivistinnen Anuna De Wever und Adélaïde Charlier mit dem EU-Klimakommissar Frans Timmermans.
Frau Klöckner hat von einem Systemwechsel gesprochen, ohne ihn durchzusetzen – aber den braucht es“, begründete Neubauer die Forderung gestern im Interview mit Zeitonline.
Timmermans verwies darauf, dass er in den Trilog-Verhandlungen mit Rat und Parlament daran arbeite, die Agrarpolitik in Einklang mit der Biodiversitäts- und der Farm-to-Fork-Strategie zu bringen und das Ziel der Klimaneutralität erreichen wolle.

Quelle: Top-Agrar 26. 11. 2020

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Kategorien:2020 Klimawandel Europa Presse Landwirtschaft
31.10.2020

EU-Parlament will Fortsetzung der Agrarpolitik as usual (aus dem Bericht von Sven Giegold) (ergänzt 31.10.2020)

- Die SPD hatte über Monate eng mit unserem grünen Verhandlungsführer Martin Häusling zusammengearbeitet, aber dann erklärt, dass nun Kompromisse mit Christdemokraten und Liberalen gemacht werden.
- Es ist schlechte Tradition, dass Gelder nach der Größe der Anbaufläche verteilt werden. Davon profitieren vor allem die riesigen industriellen Betriebe, kleine und mittlere Höfe werden weiter strukturell benachteiligt.
- Es gibt kein explizites Pestizidverbot auf ökologischen Vorrangflächen mehr.
- Feuchtgebiete und Moore sollen erst 2025 “angemessen“ geschützt werden.
- Keine verbindlichen Schutzstreifen für den Schutz der Gewässer vor Einträgen.
- Verpflichtungen zur Erhaltung der Flächen in einem „guten ökologischen Zustand“ wurden gestrichen.

sven-giegold.de/gap-endabstimmung

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Kategorien:2020 Europa Finanzen Landwirtschaft Umwelt Wasser
28.10.2020

Von: Dietrich Wiedemann

Klimawandel und gebietsfremde Baumarten

Der Klimawandel ist bei den Förstern angekommen: Fichten- und demnächst auch Buchenbestände beginnen zu sterben. Ersatz im Wald sollen die amerikanischen Baumarten Douglasie und Roteiche schaffen, denen man zutraut, auch mit anhaltenden mediterranen Temperaturen bei dreissig Grad im Sommer klarzukommen. Dies soll nun auch Praxis im Rahmen der forstlichen Bewirtschaftung wesentlicher Waldgebiete im Naturschutzpark Lüneburger Heide werden. Eine entsprechende Änderung der einschlägigen Verordnung wird von der Forstverwaltung vorgeschlagen. Der Nachteil dieser amerikanischen Baumarten ist hingegen, dass sie sich durch ihre Samen invasiv vermehren und zwar in einer Situation, in der Ulme, Esche und auch Erle durch Krankheiten und Pilze stark geschwächt werden und sich gegen Konkurrenten nicht mehr recht behaupten können. Es besteht die Gefahr der Verdrängung standortheimischer Arten.
Das Umweltbundesamt warnt demzufolge davor, vorschnell auf gebietsfremde Baumarten zu setzen und fordert eine vorab durchgeführte umfassende ökologischen Risikobewertung:

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Kategorien:2020 Deutschland Europa Heidekreis Umwelt Klimawandel Wirtschaft
21.08.2020

Gespräch zwischen Greta Thunberg und Angela Merkel

Ein offener Brief aus den Reihen der „Fridays for Future“ an europäische Regierungschefs hat zu einem Gespräch zwischen Greta Thunberg und Angela Merkel im Bundeskanzleramt geführt. In dem Brief fordern 125.000 Menschen - u. a. auch Udo Lindenberg - die „Beendigung aller Investitionen in fossile Brennstoffe“. Zudem müsse der sogenannten Ökozid zu einem internationalen Verbrechen zu erklärt werden.

Wie zu erwarten, hat das Treffen bei Fridays-for-Future zu Diskussionen geführt. Basisdemokratisch orientierte Aktivisten fühlen sich vor den Kopf gestoßen. Die Verabredung mit Merkel sei nicht abgesprochen gewesen. Eine Stimme wird von der „taz“ zitiert: „Es ist kein Erfolg, mit Frau Merkel zusammenzusitzen.“ Thunberg äusserte daraufhin, sie hätte nie behauptet, bei dem Treffen Fridays for Future zu vertreten. FFF habe keine feste Struktur, sondern sei eine Graswurzelbewegung.

www.welt.de/politik/deutschland/article213965204/Merkel-Treffen-Auf-Kritik-reagiert-Greta-Thunberg-mit-merkwuerdiger-Begruendung.html

Kategorien:2020 Umwelt Klimawandel Deutschland Europa
16.07.2020

Von: Dietrich Wiedemann

FFH Aller: vernetzte Teile als Naturschutzgebiet ausweisen

In der Schwarmstedter Rundschau übt Gruenen-Sprecherin Ellen Gause starke Kritik an der Landkreis-Verordnung zum Schutz des Allertals. Der Kreistag hatte nach langen Vorverhandlungen etwa ein Drittel der FFH-Fläche unter Naturschutz gestellt und den Rest unter Landschaftsschutz. Zum Vergleich: Im Landkreis Celle, der dieselben Lebensraumtypen an der Aller aufweist, wurde auf Betreiben der Politik völlig auf Naturschutz verzichtet: „Der Landrat hat kundgetan, die Auflagen auf das zwingend Erforderliche zu beschränken.“
In unserer Verordnung kritisiert Gause einen Flickenteppich aus kleinsten Naturschutzgebieten neben Landschaftsschutz, der „die fachlichen Anforderungen nicht im Mindesten erfüllt.“ Gegenwärtig wollen Angehörige der Naturschutzverbände rechtlich gegen diese von der Kreistagsmehrheit gewollten Mängel vorgehen. Es hätten wenigstens „grössere, zusammenhängende Teile als Naturschutzgebiet ausgewiesen werden müssen (Vernetzungsgebot).“ Vermutlich wird noch geraume Zeit vergehen, bevor die Tinte der Landkreis-Verordnung trocknen kann.

Kategorien:2020 Umwelt Europa
17.06.2020

Faule Kompromisse auf dem Gebiet des Artenschutzrechts

Aus Sicht des Nabu und des BUND im Heidekreis ist der Verordnungsentwurf zur Schutzgebietsausweisung im Aller-Leine-Tal des Landkreises “ein Beispiel für faule Kompromisse auf dem Gebiet des europäischen Lebensraum- und Artenschutzrechts”. Schließlich werde der Landkreis lediglich ausführendes Organ übergeordneter staatlicher Einheiten tätig und sei weisungsgebunden. Was zur Herstellung der günstigen Erhaltungszustände im Sinne der FFH-Richtlinie erforderlich ist, sei auch umzusetzen, wobei man allerdings verpflichtet sei, zur Erreichung des Ziels das die Betroffenen am wenigsten beeinträchtigende Mittel einzusetzen.

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Kategorien:2020 Europa Heidekreis Presse Umwelt
19.05.2020

Trittin zur Verfügungsgewalt über Atombomben

„Altbekannt ist, dass die „Mitwirkung Deutschlands an der nuklearen Teilhabe“ (Grenell) nicht meint, darüber mitentscheiden zu dürfen, ob und wo die in Büchel liegenden Atombomben abgeworfen werden. Denn die Verfügungsgewalt über diese Bomben liegt nicht bei der Nato. Sie liegt nicht bei Deutschland – das würde gegen den Atomwaffensperrvertrag verstoßen. Über den Einsatz der Bomben in Büchel entscheidet allein Donald Trump. ( … )

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Kategorien:2020 Deutschland Europa Militär Frieden
01.05.2020

Düngeverordnung: hoher Dokumentationsaufwand

Am 1. Mai tritt die schärfere Düngeverordnung in Kraft. Bauern müssen jetzt innerhalb von zwei Tagen jede Düngemaßnahme schriftlich dokumentieren und belegen, dass sie die Nährstoffzufuhr nicht überschreiten.

Kategorien:2020 Landwirtschaft Europa
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